Awareness & Barrieren


Wir möchten, dass alle Beteiligten des Maitreffens eine möglichst spannende und angenehme Zeit haben können. Dafür wünschen wir uns, dass sich alle Beteiligten vor ihrer Teilnahme mit diesem Awareness-Konzept auseinandersetzen und versuchen dieses während der Veranstaltung aktiv umzusetzen.

Unsere GrundHALTung

„Awareness“ (engl. Bewusstsein, Aufmerksamkeit) bedeutet für uns eine Haltung und Praxis, die auf (gewalttätige) Grenzüberschreitungen, Herrschaftsverhältnisse und Diskriminierung aufmerksam machen und ihnen in einem zeitlich und örtlich begrenzten Rahmen gemeinschaftlich entgegenwirken sollen.

 

Gewalt liegt nach unserem Verständnis dann vor, wenn durch Handlungen oder über Strukturen machtvoll und ohne Einverständnis, ein schädigender oder benachteiligender Einfluss auf andere geübt wird. Gewalt kann auf unterschiedlichen Ebenen geschehen: Sie kann als individuelle Gewalt durch konkrete Personen ausgeübt werden, aber auch als strukturelle/institutionelle Gewalt durch Strukturen, die die Teilhabe oder den Zugang zu Ressourcen für einzelne Menschen oder Menschengruppen erschweren. Außerdem nimmt Gewalt unterschiedliche Formen an, denn sie kann u.a. auf physischen, psychischen, verbalen oder sexualisierten Grenzüberschreitungen beruhen.

 

Grenzen werden häufig individuell erlebt und immer selbstständig definiert. D.h. ob eine Person eine Grenzüberschreitung erfahren hat, kann nur die betroffene Person selbst definieren.

 

Macht- und Herrschaftsverhältnisse (wie Sexismus, Rassismus, Ableismus, …), sind nach unserem Verständnis immer durch Gewalt geprägt, da sie durch die machtvolle und schädigende Einteilung von Menschen in ungleichwertig konstruierte Gruppen erschaffen und aufrechterhalten werden. Anders gesagt: Die Einteilung von Menschen in ungleichwertig konstruierte Gruppen ist das Ergebnis von diskriminierenden Macht- und Herrschaftsverhältnissen, nicht ihre Voraussetzung. Durch diese machtvolle und schädigende – also gewaltvolle – und komplett willkürliche Einteilung  in ungleichwertig konstruierte Gruppen, entstehen einerseits mächtigere und als ‚höherwertig‘ geltende Gruppen und andererseits weniger mächtige und als ‚minderwertig‘ geltende Gruppen. Je nachdem wo ein Mensch innerhalb dieser willkürlichen Einteilung landet, kann mensch unterschiedliche Privilegien- oder Diskriminierungs-/Marginalisierungserfahrungen machen.

 

Wir wünschen uns stattdessen eine gleichwertige Gemeinschaft und stellen uns explizit gegen jede Form von Diskriminierung und Marginalisierung.

 

Weil die Zuteilung willkürlich geschieht, ist von außen nicht ersichtlich, inwiefern eine Person von Privilegierung oder Diskriminierung betroffen ist. Je nach Kontext können auch gleichzeitig Privilegien (z.B. als Mann) und Diskriminierung (z.B. als schwarzer Mann) vorliegen.

 

Ob eine Person ein Verhalten als diskriminierend erlebt, ist deshalb allein für die Person selbst ersichtlich.

 

Awareness kann die gesellschaftlichen Strukturen nicht beenden oder auflösen. In unserer Gesellschaft bleibt jede Person in diesen, von Gewalt geprägten, Macht- und Herrschaftsverhältnisse verstrickt, weshalb sie sich in zwischenmenschlichen Interaktionen und Verhaltensweisen widerspiegeln  können und insbesondere bei dem Umgang mit Grenzüberschreitungen im Awareness-Kontext berücksichtigt werden müssen.

 

Mit unseren Überlegungen zu Awareness möchten wir Menschen, die akut Diskriminierungen oder Grenzüberschreitungen erleben, unterstützen, uns mit Betroffenen solidarisieren und einen selbstbestimmten Umgang mit dem Erlebten fördern. Darüber hinaus braucht es aber weiter emanzipatorischer Kämpfe, die sich für radikale Veränderungen und konsensorientierte zwischenmenschliche Beziehungen einsetzen und auf eine grundlegend andere Gesellschaft abzielen. [hier fett gedrucktes, Zitat nach http://www.awareness-bremen.de/]

Wie jetzt konkret?

Über das Abstrakte hinaus: Wir möchten Personen, die während des Maitreffens eine grenzüberschreitende oder eine stark emotional auslösende Situation erleben, dabei unterstützen, die Situation zu beenden und/oder einen selbstbestimmten Umgang mit der Situation zu finden. Wir möchten dann gemeinsam überlegen, wie sie weiter gut an der Veranstaltung teilnehmen können.

 

Wir respektieren die Definitionsmacht der betroffenen Person – wir erkennen also an, dass nur die betroffene Person definieren kann, ob eine Situation oder ein Verhalten ihre Grenzen überschritten hat.

 

Aus dieser Definitionsmacht ergibt sich für uns nicht sofort die Handlungsmacht über andere. Wir glauben, dass die Betroffenen sehr gut wissen, was sie brauchen und wollen sie bei dem Vertreten ihrer Interessen unterstützen, ohne ihre Wünsche und Bedürfnisse zu bewerten. Gemeinsam Umsetzen können wir allerdings nur so lange, wie alle ihre eigenen Grenzen halten können (z.B. bei Wunsch nach Körperkontakt/Umarmung) und weiter Diskriminierung und Gewalt entgegengewirkt wird (z.B. Wunsch nach Ausschluss einer gesamten Personengruppe).

 

Generell möchten wir Verhalten kritisieren, keinen Mensch als Ganzes. Statt dem Sanktionieren von „ewigen Täter*innen“, wünschen wir uns ein solidarisches, gemeinsames Suchen nach Lösungen, die der betroffenen Person helfen können und ggf. eine Wiederholung verhindern.

 

Hilfreich finden wir dabei einen konstruktiven Umgang mit Kritik, Feedback und Fehlern und die Offenheit, neue Dinge zu lernen und das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen und ggf. zu ändern. Dazu gehört auch dieses Konzept: solltet ihr das Gefühl haben, dass wir Aspekte vergessen haben oder euch einen anderen Umgang mit einigen Themen wünschen, besprecht auch das gerne!

 

Awareness ist Gruppenaufgabe

Wir möchten Awareness als Aufgabe aller Beteiligten des Maitreffens verstehen. Statt eines kleinen Awareness-Teams, kommt es also auf die Aufmerksamkeit, das Verhalten von uns allen an, um unsere Awareness umzusetzen.

Wir schlagen vor, Spannungen oder Konflikte zuerst unter den beteiligten Menschen versuchen zu lösen. Sollte das nicht funktionieren, streben wir an, als Gruppe einen Raum zu schaffen, in dem die Spannung oder der Konflikt gemeinschaftlicher getragen und gelöst werden kann.

 

Wir vertrauen darauf, dass sich flexible, verantwortliche Kleingruppen finden, die sich mit dem Anstoß und der Ausgestaltung von Awareness-Prozessen beschäftigen – also z.B. grenzüberschreitenden Situation beenden oder betroffenen Personen unterstützen. Denn: wir sind nicht allein & können uns aufeinander verlassen!

Der Umgang mit grenzüberschreitenden Verhalten ist häufig nicht einfach, Situationen werden  nicht „eben schnell gelöst“. Wir schlagen deshalb als Erstes eine räumliche Trennung der betroffenen und gewaltausübenden Person (bzw. Situation) vor, wenn dies auch im Sinne der betroffenen Person ist. Als reizarmer Ort, könnte sich dafür der Rückzugsraum im Hexenhaus dienen. Dieser Moment könnte sich auch gut dafür eigenen, weitere Personen um Unterstützung zu bitten – schließlich sollten alle Beteiligten dieses Awareness-Konzept einmal gelesen haben und damit top-informiert sein! 😉

 

Sollten in eurer direkten Umgebung keine weiteren Personen anwesend sein, habt ihr jederzeit die Möglichkeit über den Telegramkanal des Maitreffens nach Unterstützung zu fragen, eine der Ansprechpersonen im Hexenhaus zu kontaktieren oder eine Person aus dem Koordinationsteam anzusprechen. Als Einzelpersonen solltet ihr immer darauf achten, wie es euch geht und ob ihr gerade gut genug zu euch seid. Awareness betrifft auch euch selbst – traut euch also auch Verantwortung abzugeben, um eure eigenen Grenzen einhalten zu können!

 

Ein letztes Mittel, kann im Zweifelsfall sein, eine gewaltausübende Person gemeinsam von der Veranstaltung auszuschließen. Gibt es einen solchen Wunsch oder ein solches Bedürfnis, sollte dieser in einer Großgruppe (z.B. zu den Mahlzeiten) transparent gemacht werden. Alle Menschen, die sich vorstellen können, bei diesem Prozess zu unterstützen, treffen sich zu einem anderen Zeitpunkt zu einem eigenen Ausschlussplenum und setzen sich mit diesem Wunsch oder Bedürfnis auseinander. Da der Ausschluss als letztes Mittel dienen sollte, sollte hier noch einmal bewusst über Macht- und Herrschaftsverhältnisse reflektiert werden, bevor ein Ausschluss beschlossen wird.

 

Also: lasst uns gemeinsam achtsam sein, damit wir gemeinsam eine spannende und lehrreiche Zeit verbringen können!

 


Barriereinformationen

Locations & Räume

Das Hexenhaus - Unser Social Space + Rückzugsraum

 

Adresse: Philippstraße 12, 10115 Berlin

Wegbeschreibung: Auf dem Campus Mitte, neben der Zentralen Notaufnahme, auch über den Campus der HU zugänglich

Treppen: 4 Treppenstufen zur Türschwelle, obere Etage (Rückzugsraum, Seminarraum des Hexenhauses) nur über ein schmales Treppenhauszugänglich

Toilettenzugänglichkeit: Jeweils eine Toilette für alle mit Waschbecken pro Etage - sehr kleiner Raum

Wer läuft da sonst so rum?: Das Hexenhaus ist das Fachschaftshaus der Mediziner*innen der Charité. Deshalb kann es gut vorkommen, dass z.B. Mitglieder der FSI an ihre Büros wollen oder sich der*die eine oder andere Student*in in die Räume verirrt. Wir haben das das Hexenhaus für den gesamten Maitreffen Zeitraum gebucht - fühlt euch also frei mal nett nachzufragen, falls da sich eine unbekannt Person gerade über unsere Essensvorräte hermacht. ;)

weitere Infos:  https://fsi-charite.de/fuer-studierende/hexenhaus/

 

 

Im Hexenhaus findet ihr den Rückzugsraum! (oberste Etage, an der Tür beschriftet)

Der Rückzugsraum soll genau das sein: Ein reizarmer Raum, in dem ihr euch innerhalb der Öffnungszeiten des Hexenhauses (Start Frühstück bis Ende Abendessen) jederzeit zurück ziehen könnt. Wir geben uns Mühe, eine nette Atmosphäre zu schaffen und einiges an Material dort zu platzieren, das euch beim zurückziehen helfen kann (Infomaterial/Zines, kleine Spielzeuge, die beim Anspannungsabbau helfen können, evtl. Snacks/Getränke).

Bitte verhaltet euch innerhalb dieses Raumes besonders achtsam und ruhig! Nehmt es anderen nicht übel, dass sie vielleicht gerade nicht in der Stimmung für ein Gespräch sind. Fragt gerne bei den Ansprechpersonen im Hexenhaus nach mehr Material/Hilfe bei organisatorischen Fragen.

 

 

Das Lieblingscafé (auch "L-Café")

 

Adresse: Lieblingscafé, Forum 3, 13353 Berlin

Wegbeschreibung: Auf dem Virchow-Campus der Charité; nächste Tram-Haltestelle: "Berlin-Virchow-Klinikum", von dort der Weststraße bis zum Forum 3 folgen (Rundes, Weißes, Gebäude), Raum liegt im zweiten Stock, im Treppenhaus hängt ein Banner mit der Aufschrift "Lieblingscafé"

Treppen: Foyer ebenerdig zugänglich, drinnen 3 Treppenaufgänge, die mit einem Fahrstuhl umgangen werden können,

Toilettenzugänglichkeit: binäre Kabinen-Toiletten, im Foyer und u.a. auf der Etage unter dem L-Café, jeweils auch rollstuhlgerechte Toiletten

Wer läuft da sonst so rum?: Je nach Wochentag v.a. Student*innen & Dozierende - auch das L-Café ist prinzipiell offen für alle. Da hier häufiger Veranstaltungen (oder z.B. Anamnesegruppen) geschehen, sind die meisten Menschen daran gewöhnt, dass sie manchmal freundlich gebeten werden, sich einen anderen Raum zu suchen. Außerdem: Security-Personal (generell freundlich, im Zweifelsfall immer darauf verweisen, dass wir die Räume ordnungsgemäß reserviert haben)

weitere Infos: https://cipom.charite.de/lieblingscafe

 

Hörsaal 29 (Erich-Hoffmann-Hörsaal)

 

Adresse: Rahel-Hirsch-Weg 4, 10117 Berlin (siehe Karte)

Wegbeschreibung: Direkt gegenüber vom Bettenhochhaus (BHH) auf der einen Seite und der "Campus-Klinik" auf der andern, Beschriftung über große Metall-Hausnummern.

Treppen: Der Hörsaal liegt in der 5. Etage, leider gibt es keinen Aufzug!

Toilettenzugänglichkeit: binäre Kabinentoiletten mit einer rollstuhlgerechtet Kabine

Wer läuft da sonst so rum?: (Wissenschaftliche) Mitarbeiter*innen und Student*innen, auf dem Campus auch etliche Versorger*innen und Patient*innen

 

weitere Infos: https://www.charite.de/die_charite/campi/campus_charite_mitte/legende_zum_lageplan/

 

Lernzentrum - Verschiedene Seminarräume

 

Adresse: Das Lernzentrum besteht aus mehreren Gebäuden. Je nach Raum unterscheidet sich die Adresse. Um die einzelnen Räume zu finden, könnt ihr die Beschreibungen im untenstehenden Link folgen!

Wegbeschreibung: Ganz im Süden des Campus Mitte, im den "Virchowweg" herum gruppiert.

Treppen: 2 - 3 Treppenstufen, um über die Türschwelle/zum Aufzug zu kommen. Die restlichen Wege könne auch über die Aufzüge erreicht werden.

Toilettenzugänglichkeit: Binäre Kabinentoiletten, Rollstuhlgerechte Toilette ohne Geschlechterzuschreibung

Wer läuft da sonst so rum?: Student*innen und (wissenschaftliche) Mitabeiter*innen

 

weitere Infos: https://lernzentrum.charite.de/metas/kontakt_anfahrt/

 

Bettenhochhaus (BHH) - Verschiedene Seminarräume

 

Adresse: Luisenstraße 56

Wegbeschreibung: Als zentraler Gebäudekomplex im Campus Mitte durch seine Größe gut erkennbar. (siehe Bild :) )

Treppen: Ebenerdig zugänglich und mit genügend Aufzügen und Wendeplatz ausgestattet

Toilettenzugänglichkeit: Binäre Kabinentoiletten, auf Station auch geschlechtsneutrale Besucher*in-Toiletten; rollstuhlgerechte Toiletten erstaunlicherweise nur auf Nachfrage/versteckt auf Station

Wer läuft da sonst so rum?: V.a. Patient*innen und Gesundheitsversorger*innen, sowie Mitarbeiter*innen der Charité, auch Student*innen - teilweise ist es hier etwas trubelig.

 

 


Sonstiges

Mahlzeiten/Lebensmittel

 

Da die meisten der Teilnehmer*innen des Maitreffens vegetarisch oder vegan leben, möchten wir auch unsere gemeinsamen Mahlzeiten vegetarisch oder vegan gestalten. Wir kommunizieren im Voraus, inwiefern wir vegetarische/vegane Lebensmittel kennzeichnen. 

Im "CoffeeInn" Hexenhaus - dem Studi-Cafés - könnt ihr euch jederzeit an Getränken und/oder Snacks bedienen. Das Hexenhaus hat für die Getränkeentnahme eigne Regeln und Preise, die vor Ort ausliegen. Bitte halten euch daran! Getränke/Snacks des Maitreffens werden getrennt gekennzeichnet sein.

 

Finanzen/Geld

 

Das Maitreffen kann in dem geplanten Umfang nur stattfinden, weil sich im Vorfeld genügend Menschen bereit erklärt haben, uns mit einer Helfer*innenschicht oder mit einer finanziellen Spende zu unterstützen. Mit diesen Mittel und Arbeitskraft können wir voraussichtlich das meiste unserer Vorhaben realisieren. Gerne würden wir mit euch ein einem der Abende in kleineren Gruppen gemeinsam unsere Lieblingsrestaurants besuchen, um diese zu unterstützen und uns gegenseitig auch ab vom Campus kennenzulernen. Diesen Besuch werden wir nicht mitfinanzieren können. Sprecht uns gerne an, falls das eine finanzielle Hürde für euch sein sollte! Falls ihr sowieso mehr Lust auf gemeinsames, gemütliches Kochen habt, könnt ihr aber natürlich auch die Küche des Hexenhauses/in Unterkünften nutzen. Nutzt gerne unseren Telegram-Kanal, um euch dafür selbst zu organisieren. 

 

Sprache

 

Die Vorträge, Workshops und Vernetzungstreffen sind in deutscher Lautsprache geplant. Falls uns einzelne Formulierungen oder Worte unbekannt sind, können wir das Handzeichen für "Language/Sprache nutzen. Die vortragende Person (oder eine andere) hat dann die Möglichkeit den Inhalt zu erklären. Falls einzelne Textpassagen in einer Sprache präsentiert werden, die wir nicht sprechen, können wir andere Teilnehmer*innen nach einer Übersetzung fragen oder im Vorhinein um eine Flüsterübersetzung bitten. Für die Anamneseabende und die Arbeit in Kleingruppen können wir in unseren Gruppen natürlich immer individuelle Absprachen treffen.

 

Handzeichen...

 

...führen wir beim Einführungsplenum ein! Für alle, die dort nicht teilnehmen können oder nur eine einzelne Veranstaltung besuchen, findet ihr hier eine kurze Zusammenfassung. Natürlich sind nicht alle der dort aufgeführten Handzeichen für unseren Kontext relevant. Verwenden werden wir:

  • Wortmeldungen inkl. Redeliste
  • Zustimmung
  • Ablehnung
  • Lauter /Leiser
  • Übersetzung/"Language"

 

Substanzkonsum

 

Wir möchten, dass sich alle Menschen während des Maitreffens möglichst wohl fühlen können. Bitte achtet deshalb beim Konsumieren darauf, wer so um euch herumsteht und sprecht Menschen explizit an, ob euer Konsum für diese gerade in Ordnung ist (gilt für Alkohol, Tabak, Cannabis ...).

Beachtet bitte die Rauchzonen auf dem Klinikgelände. Die Charité versteht sich offiziell als rauchfreie Klinik und hat deshalb kleine Raucher*innenpilze/Unterstände auf dem Gelände verteilt. Diese findet ihr z.B. direkt vor dem Bettenhochhaus - ca. 1 Minute vom Hexenhaus entfernt.

Bitte: Achtet auch auf eure eigenen Grenzen, um die Grenzen anderer achten zu können!

Während der geplanten Veranstaltung wollen wir gemeinsam einen angenehmen Lernraum gestalten. Solltet ihr das Gefühl haben, diesen Raum nicht halten zu können, kümmert euch um euch selbst und sucht euch für den Moment eventuell einen anderen Ort.