Platzhalter für Portrait von Philip

Name: Jonas

Pronomen: er/ihm

Meine Motivation: Ich studiere Psychologie und kam über den „Überfachlichen Wahlpflichtbereich“ zur AnamneseAG. Ich hätte nicht gedacht, wie sehr diese Erfahrung und vor allem die tollen Menschen (sowohl Patient*innen als auch Studis), die ich hier kennenlernen durfte, mein Studium und auch mich persönlich bereichern würde. Die Atmosphäre ist super entspannt und die Treffen machen viel Spaß. Außerdem bietet das ganze, wie ich finde, eine gute Möglichkeit zum Patient*innenkontakt zu kommen, der ja gerade bei Psychologiestudierenden meist eher dürftig ausfällt. Meine Motivation besteht darin, das Ganze weiterzuführen, eine psychologische Perspektive mit reinzubringen und dafür zu sorgen, dass auch andere die Möglichkeit haben, von diesem coolen Projekt zu profitieren. Außerdem freue ich mich einfach schon sehr auf viele spannende Abende voller Diskussionen, Spaß und neuen Perspektiven. 

 

Meine Hobbys: Fitness, Kochen, im Winter Spieleabende und im Sommer im Park / am See mit Freunden rumhängen, bald vielleicht auch Tischtennis

Platzhalter für Portrait von Josias

Name: Jojo

Pronomen: sie/ihr  

Meine Motivation: Durch die Anamnesegruppe durfte ich lernen, wie vielseitig und divers Anamnesen und die Herangehensweise an solch eine sein können. Ich bin der Meinung, dass jedem*r Patienten*in ein ausführliches individuelles Arztgespräch gebührt. Sicherheit dabei ist wichtig und ein gutes Tool, welches einem die tollen Möglichkeiten bietet, einen systemischen Blick auf die individuelle Krankheit zu bekommen. Wenn ich dabei als Tutorin helfen kann, ist mir das eine Freude! :)

 

Meine Hobbys: Singen, Tanzen, Musik, Sprachen, Laufen, Flohmärkte

Platzhalter für Portrait von Philip

Name: Rieke

Pronomen: sie/ihr  

Meine Motivation: Mich hat der Austausch mit anderen Studierenden innerhalb der Anamnesegruppe unglaublich inspiriert. Nicht nur half es mir dabei mich sicherer und gelassener in den Gesprächen zu fühlen, sondern zeigte mir auch ganz neue Herangehensweisen auf. Es bereitet mir große Freude, diese Erfahrungen auch weiteren Studierenden zu ermöglichen und mich in dem Rahmen mit sehr viel mehr interessanten Themen auseinanderzusetzen.

 

Meine Hobbys: Ernährung und alles was dazu gehört (Gärtnern, Pflanzen, Kochen, Essen), Klettern, Laufen & Wandern in den Bergen

Platzhalter für Portrait von Josias

Name: Rozerin

Pronomen: sie/ihr

Meine Motivation: Die AG schafft Platz für viele Dinge, die im Studium manchmal auf der Strecke bleiben:

Zeit für Patient*innengespräche, wichtige (gesellschaftliche) Themen, bereichernder Austausch mit anderen Menschen aus verschiedenen Studiengängen.

Besonders der Austausch innerhalb der Gruppe hat mir persönlich sehr viel Sicherheit gegeben und mich dazu motiviert, Patient*innengespräche zu reflektieren und sie aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven zu betrachten. 

Diese für mich ganz neuen Einblicke waren unglaublich wertvoll und ich freue mich nun die Möglichkeit zu haben, sie als Tutorin zu teilen.

 

 

Meine Hobbys: Lesen, jedes Restaurant in Berlin ausprobieren, lange Spaziergänge mit Family & Friends

Platzhalter für Portrait von Philip

 Name: Philip

Pronomen: er/ihm

Meine Motivation: Die Anamnesegruppe hat mich zu einem Zeitpunkt in meinem Studium begeistert, an dem ich mir Freiheit beim Lernen und Wachsen gewünscht habe, die für mich in Hörsälen oft fehlte, an langen Abenden in der AG aber nicht. Der freie Austausch mit Menschen und Lebensrealitäten hat mich fasziniert und mir Freude am Lernen und Ausprobieren geben, wie sonst keine Veranstaltung der vorherigen Semester.

 

Meine Hobbys: Lesen, Schreiben, Sport, Filme, Gaming, Theater, Kochen

Platzhalter für Portrait von Josias

 Name: Josias

Pronomen: er/ihm

Meine Motivation: In meinem ersten Wintersemester war ich Teilnehmer in der Anamnese-AG. Als Neuankömmling in Berlin habe ich den Corona-Winter kalt, dunkel und isolierend empfunden. In dieser Zeit war Anamnese-AG vom ersten Termin an für mich eine Ort der Geborgenheit und gab mir Halt. Dieses  Erlebnis anderen weiterzugeben ist ein Ziel für mich in der Anamnesegruppe. Die Gespräche mit Patient*innen und die Reflexion sind der zentrale Bestandteil für die einzigartige Atmosphäre in der AG. Darin sehe ich eine Bereicherung für mich, die Patient*innen und vor allem die Teilnehmenden.

 

Meine Hobbys: Theater, Chor, Klavier und Volleyball

 

Platzhalter für Portrait von Philip

 Name: Calle

Pronomen: keine 

Meine Motivation: Die Anamnesegruppen begleiten mich schon über mehrere Jahre und über zwei Städte. Ich mag, dass ich über die Anamnesegruppen eine sehr wertschätzende Haltung für mich und gegenüber anderen gewinnen konnte, die ich für mein professionelles Auftreten als super wichtig einschätze und die ich gerne vertiefen und mit/für andere weiterentwickeln möchte. Ich habe generell das Gefühl, dass mensch hier sowohl als Teilnehmer*in als auch als Tutor*in immer unglaublich viel mit und von Anderen lernen kann – und das finde ich insgesamt sehr schön und bereichernd.

Meine Zeitvertreibe: Bouldern, in meiner WG oder an anderen Orten mit lieben Menschen rumhängen, sozialpolitisches Engagement, Dinge mit Musik (spielen, singen, hören)

Platzhalter für Portrait von Josias

Name: Geli

Pronomen: sie/ihr

Meine Motivation: Für mich ist die Anamnesegruppe ein Ort des offenen Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung, an dem alle Teilnehmenden ihre Perspektiven einbringen können.

Als Tutorin möchte ich den Teilnehmenden einen Raum geben, sich in den Anamnese-Gesprächen auszuprobieren und voneinander zu lernen. Besonders wichtig ist mir dabei, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie sie auch mit schwierigen Themen in der Anamnese umgehen können, um eine vertrauensvolle Atmosphäre für die Patient*innen zu schaffen. 

 

Meine Hobbys: Lesen, Doppelkopf, Fotografieren, mit meinen Katzen spielen, Ukulele

Platzhalter für Portrait von Philip

Name: Julie

Pronomen: sie/ihr

Meine Motivation: Die Anamnese-AG ist wie ein kleiner Mikrokosmos. Ich habe mich direkt wohl gefühlt und gemerkt, dass es genau das ist, was manchmal im Unileben zu kurz kommt: sich die Zeit nehmen. Die Zeit, um Fragen zu stellen, mit anderen KommilitonInnen in den Austausch zu treten und auch mal schwierige Situationen durchzusprechen und gemeinsam daraus lernen und tolle neue Tools für ein angenehmes Gespräch zu finden. Wir sind alle auf Augenhöhe und können uns mit unseren individuellen Erfahrungen und Perspektiven einbringen. Das ist was Anamnese-AG für mich ausmacht und der Grund weshalb ich mich für diese Werte einsetzen möchte. Ich freue mich also sehr auf mein erstes (von hoffentlich vielen) Semestern als Tutorin!

Mein Zeitvertreib: Ballett, Lesen, Kochen und Backen mit FreundInnen und Familie und die Kultur in Berlin entdecken

 

Platzhalter für Portrait von Josias

Name: Hannah 

Pronomen: sie/ihr 

Meine Motivation: Als ich mit der Anamnese-AG als Teilnehmerin anfing, hatte ich extrem viele Zweifel was das Medizinstudium anging, doch innerhalb dieser Gruppe habe ich wiedergefunden, was mich eigentlich daran begeistert und was im Studium manchmal etwas zu kurz kommt: Der Kontakt mit Patient*innen, deren oft komplizierte Geschichten und die Aufgabe des Behandelnden, Vertrauen aufzubauen und diese Geschichten gemeinsam mit den Patient*innen zu navigieren. Jeder Termin war für mich eine Möglichkeit zu lernen, zu reflektieren und mich weiterzuentwickeln. Diese Bereicherung möchte ich nicht missen und sie vor allem auch anderen Teilnehmenden ermöglichen. 

 

Meine Hobbys: Schwimmen, Kochen (v. a. für Menschen, die ich lieb hab), Schach, Nerd-Wissen anhäufen